Meisterliche Versorgung in hoher Qualität

Schwerin • Im Schweriner Sanitätshaus Hofmann wird seit jeher auf traditionelle Handwerkskunst gesetzt, die sich mit den neuesten Technologien auf höchstem Niveau trifft. Verantwortlich für Qualität und Umsetzung des Handwerklichen sind die fünf Meister, die in dem Unternehmen arbeiten und auch den Nachwuchs ausbilden. Diese hohe Meisterpräsenz ist ein Alleinstellungsmerkmal in Schwerin und Umgebung und sorgt dafür, dass Kunden persönlich betreut und zuverlässig sowie hochwertig versorgt werden.

Schon der Nürnberger Schuhmacher und Meistersinger Hans Sachs dichtete: „Verachtet mir die Meister nicht, und ehrt mir ihre Kunst! Was ihnen hoch zum Lobe spricht, fiel reichlich euch zur Gunst.“ Und zu verachten ist die Meisterkunst wahrlich nicht. Denn ein Handwerksmeister durchläuft eine jahrelange, hochwertige Ausbildung. Er übt sich länger und differenzierter als alle anderen in den Techniken seiner Arbeit. Er eignet sich theoretisches Wissen zur Geschichte und zu aktuellen Technologien an.

Darüber hinaus qualifiziert er sich als Ausbilder. Und nicht zuletzt wird er von einer unabhängigen Kommission auf Herz und Nieren geprüft, bevor er sich Meister nennen darf. Was ein Meister erstellt, ist also tatsächlich immer ein Stück Handwerkskunst. Auf diese wird auch im Schweriner Sanitätshaus Hofmann gesetzt – und das in besonderem Maße: Das Unternehmen beschäftigt insgesamt fünf Meister, was in Schwerin und Umgebung eine wirkliche Ausnahme ist.

„Uns ist es einfach wichtig, unsere Kunden auf sehr hohem Niveau zu versorgen“, erklärt Geschäftsführer und Orthopädietechnikermeister Sven Rohde. „Einer von uns fünf Meistern ist an jeder individuellen Versorgung beteiligt, egal ob Orthese, Korsett, Prothese oder Maßschuh. Dabei arbeiten wir immer nah an unseren Kunden und gehen auf ihre Wünsche und Bedürfnisse ein.“ Neben Sven Rohde gibt es mit André-Mario Krüger und Michael Krohn in der Orthopädietechnik noch zwei weitere Meister, in der Schuhtechnik sind es Jens Cech und Marcus Groth. Sie alle stehen für traditionell hochwertige Handwerkskunst.

Sie alle setzen sich dafür ein, das Handwerk immer am Puls der Zeit zu halten und neueste Technologien umzusetzen, zum Beispiel in computergesteuerten Armprothesen. Außerdem nehmen die Meister auch ihren Auftrag als Lehrende ernst. Derzeit vermitteln sie ihr Wissen und Können an drei Auszubildende. „Schließlich ist die Handwerkskunst etwas, das immer an eine neue Generation weitergegeben werden sollte, damit sie nicht verloren geht“, sagt Sven Rohde. „So war es für uns. Und so halten wir es auch.“

dm