Technik von Anfang an im Griff

Attraktive Ausbildung schafft optimale Grundlagen für verantwortungsvolle Berufe beim Wasserversorger

Azubi Marvin Hernjokl und Ricarda Martelock in einem Pumpwerk: Die Ausbildungsleiterin überzeugt sich gern vor Ort vom Vorankommen ihres Schützlings
V.l.: Azubi Marvin Hernjokl und Ricarda Martelock in einem Pumpwerk: Die Ausbildungsleiterin überzeugt sich gern vor Ort vom Vorankommen ihres Schützlings, Fotos: maxpress/ba

Schwerin • Junge Menschen profitieren beim Schweriner Wasserversorger WAG von einer zukunftssicheren, vielseitigen und interessanten Ausbildung. Kompetente Beauftragte begleiten den Berufsnachwuchs in allen Fachbereichen. Tarifliche Vergütung, zahlreiche Sonderleistungen, technische Herausforderungen und die Aussicht auf Übernahme machen den Start bei der WAG besonders attraktiv.

„Zum Ausbildungsbeginn am 1. September 2021 können sich Interessierte schon jetzt für vier Berufe bewerben. Und zwar als Fachkraft für Abwassertechnik, im Bereich Anlagenmechanik und Rohrleitungsbau sowie als Elektroniker für Betriebstechnik. Diese wichtigen Berufe sind zukunftsorientiert und stehen für verantwortungsvolle Tätigkeiten bei der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in Schwerin und dem Umland“, sagt Ricarda Martelock. Die Ausbildungsleiterin wendet sich mit ihrem Angebot vor allem an technisch affine junge Menschen mit handwerklichem Interesse. „Wir legen großen Wert auf eine praxisnahe Vermittlung des Know-hows. Dafür begleiten kompetente Ausbildungsbeauftragte und versierte Mitarbeiter unsere Azubis auf technischen Anlagen an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet.“ Ob Pumpwerk oder Druckstation: Berufsanfänger können bei der WAG ihren Platz finden. Sie erhalten dabei umfangreiche Unterstützung, beispielsweise durch zusätzliche Lehrgänge und Seminare, gezielte Prüfungsvorbereitung, die große Kompetenz eines erfahrenen Teams und einen regelmäßigen Dialog mit Führungskräften. „Diese intensive Begleitung gibt einem ein gutes Gefühl“, sagt Marvin Hernjokl. Er beendet in einem halben Jahr seine Ausbildung als Anlagenmechaniker. „Die Arbeit macht viel Spaß. Projekte ermöglichen selbstständige und problemorientierte Lösungen. Bereits in meiner Lehrzeit habe ich gespürt, dass auch auf Lebensqualität geachtet wird. Gleitzeitregelungen lassen genug Freiraum für Freizeit und private Interessen. Ich fühle mich bestens auf meine künftigen Aufgaben vorbereitet und freue mich darauf, mit guter Abschlussnote weiter in diesem modernen Unternehmen tätig sein zu können.“

maxpress/Barbara Arndt